Das vianova-Team unterwegs in Finnland und Norwegen

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Das vianova Team erkundet den Hohen Norden

Vier vianova Team-Mitglieder waren beruflich in Finnland und Norwegen unterwegs – was sie alles erlebt haben?

Isi in Kuusamo

Isi tauscht den Marketing-Schreibtisch gegen einen dicken Thermoanzug.

„Wenn ich eines im Tourismus gelernt habe, dann ist das flexibel und spontan sein. Eine Woche vor einem Finnland-Abflug fiel die Entscheidung, dass ich samt Laptop, Kamera und Videoausstattung ins Winterwunderland fliege und dort meine Arbeit im Marketing erledige… Dann am Abend vor dem Abflug kam der Anruf: „Es ist jemand krank geworden, kannst du bitte als Reiseleiterin einspringen?“ Erst etwas überfordert, dann voller Vorfreude ging es also am nächsten Morgen für mich und 180 Thüringer nach Finnland. Eine Erfahrung, die ich so schnell nicht vergessen werde… So hieß es doch Organisieren, Kennenlernen, Verantwortung übernehmen und Genießen zugleich. Wahrscheinlich bin ich noch jetzt am Verarbeiten, wenn ich von meinem kleinen Abenteuer bei -20 Grad im Schnee erzähle.“

Isabell mit einem Rentier
Isabell im Oulanka Nationalpark im Winter in Finnland

Claudia in Levi

Claudia, neu im Produkt-Team fliegt ganz nach dem Motto: „Wer eine Reise plant, durchführt und nachbereitet, muss sie auch selbst erleben“ mit nach Levi. Das Kennenlernen der Ausflüge, Hotels und der Umgebung steht auf dem Programm.

„Während meiner Reise habe ich viele Eindrücke auf den Ausflügen gesammelt. Ganz besonders eingeprägt haben sich die Schneeschuhwanderung unterm Polarhimmel und meine erste Fahrt auf einem Fatbike.“

Solveigh in Kuusamo

Unsere duale Studentin Solveigh ist zum ersten Mal als Reiseleiterin in Finnland dabei.

„Durch mein duales Studium öffnen sich viele Türen, die ich vorher nie zu öffnen gewagt hätte – so auch die Tür nach Finnland. Anfang der Wintersaison kam die Frage, ob ich mir vorstellen könnte als Reiseleiterin in Finnland zu arbeiten. Ich wusste im ersten Moment nicht, ob ich laut „ja“ schreien sollte oder lieber in meiner Komfortzone bleiben wollte.

Keinen Monat später saß ich im Flieger nach Finnland. Können Euphorie und Nervosität gleichzeitig existieren? Definitiv! Schnell siegte aber die euphorische Stimmung, denn ich war in meinem Element. Vor allem bei den Schneeschuhwanderungen genoss ich den persönlichen Austausch mit unseren Gästen und die Nähe zum Produkt.

Was ich lernte? Manchmal ist es gut ins kalte Wasser geworfen zu werden. Es hat mir gezeigt, dass es nicht nur „Sie erleben das, was wir unseren Urlaub nennen, jeden Tag umsonst“ bedeutet, sondern dass jeden Tag eine neue Herausforderung auf mich wartet. Ich bin dankbar für diese Erfahrung und weiß, dass diese Zeit mir viele Vorteile für die Arbeit am Telefon, bei der Reiseplanung und der Kommunikation mit Partnern bietet.

Erik in Norwegen

Und der vierte im Bunde? Unser Produktmanager Erik trifft sich mit Partnern in Norwegen.

Erik: Im Tourismus dreht sich alles um den Menschen – daher nutzte ich meine Zeit in Tromsø, um neue Kontakte mit Partnern vor Ort zu knüpfen und Bestehende zu pflegen. Neben meiner Tätigkeit als Reisebegleitung, traf ich mich bspw. mit meinem wichtigsten Ansprechpartner in der Planung unserer Reisen nach Norwegen: Einem Mann, der jährlich tausenden von Gästen einen tollen Urlaub in und um Tromsö ermöglicht. Wir tauschten uns über unsere Erfahrungen und Erlebnisse aus und schnell war klar: Wir sind uns nicht nur am Telefon sympathisch. So erzählte er mir auch persönliche Geschichten über seine Kinder, die heute selbst einen wichtigen Teil zum touristischen Erfolg Nordnorwegens beitragen.

Spontan entschieden wir uns für eine Fahrt mit der legendären Seilbahn Fjellheisen auf den Hausberg Tromsøs: den Storsteinen. Einen Kaffee trinken mit diesem Ausblick? Manchmal sind spontane Ideen einfach die Besten!

Wenn Sie nun neugierig geworden sind und dem Winterglück einmal selbst auf die Spur gehen wollen, dann haben wir die passende Reise für Sie: 

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